28. Mai 2013
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Am Ende des ersten Schuljahres erhalten alle Kinder eine verbale Beurteilung. Für die Schüler selbst ist dies jedoch zunächst einmal lediglich ein Papier, mit dem sie nur wenig anfangen können. – Der dort formulierte Lernstand ist doch eher für ihre Eltern von tieferer Bedeutung.

Aus diesem Grund habe ich für meine Erstklässler bereits nach dem ersten Halbjahr ein ganz eigenes, nicht offizielles, Zeugnis verfasst. Dieses „Zeubragnis“ ist durchweg positiv formuliert und soll die Kinder ermutigen, weiter an sich zu arbeiten. Es deckt die Fächer Deutsch, Mathematik und Sport ab, enthält aber auch eine Formulierung zum Sozialverhalten. Versehen mit dem amtlichen Schulstempel wird es zu einem Dokument, das die Schüler selbst lesen und mit Stolz zu Hause präsentieren können.

Ich wünsche Ihnen die richtigen Worte beim Verfassen Ihrer verbalen Beurteilungen sowie viel Spaß beim Anfertigen und Überreichen des „Zeubragnis“…

Herzlichst Ihre
Theresa Weber


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