26. November 2014
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windlicht5Obwohl es draußen noch erstaunlich mild ist, kehrt so langsam doch schummrige und gemütliche Stimmung ein. Die Tage werden kürzer, manchmal haben wir das Gefühl, dass es den ganzen Tag nicht richtig hell wird. Passend zur Jahreszeit befasst sich die Zebraklasse mit dem Projektthema „Wenn es dunkel wird…“. Wie kleide ich mich auf meinem Schulweg, wenn es morgens noch dunkel ist? Wie können mich Autofahrer gut sehen? Und wie bekommen wir Glanz und Helligkeit in die Zimmer? Ganz klar: Mit Kerzenschein. Ein Franzwindlicht muss her.

1. Wir brauchen: Ein Joghurt- oder Babybreiglas, schwarzes oder dunkelgraues Papierklebeband, grünes Knetgummi (alternativ Salzteig und grüne Farbe), Draht, eine grüne Schnurr und eine grüne Perle, Wackelaugen, schwarze Schafwolle, graues Papier und ein Teelicht, zusätzlich Stifte und Bastelkleber.

2. Zunächst wir das Klebeband in Streifen um das Glas geklebt.

3. Aus dem Knetgummi wird eine „Wurst“ geformt und um den Glasrand gelegt. Aus der schwarzen Schafwolle sollen Franz Haare entstehen, die vorn unter die „Knetmütze“ gesteckt wird. Die grüne Perle wird an die mit Draht verstärkte Schnur geknotet und seitlich in die Mütze gesteckt.

4. Auf graues Papier wird eine Schnauze gemalt, ausgeschnitten und unten auf das Glas geklebt.

5. Auch die Wackelaugen werden aufgeklebt.

6. Nun fehlt nur noch das Teelicht. Wir entscheiden uns für eines mit Zimtduft. Mmmmm. Jetzt leuchtet unser Franz nicht nur wunderschön, sondern bringt auch noch voradventlichen Duft in die dunkle Jahreszeit. Für die Sicherheit im Klassenraum empfiehlt es sich auch, eine LED-Kerze zu verwenden.

Gemütliche Grüße

Carolin Gerdom

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