Zebrafanclub
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Klein aber oho – das Heft Zebra Lesen mit Franz 1/2

Heute wollen wir euch das Heftchen „Lesen mit Franz 1/2“ einmal näher vorstellen. Es ist im Trubel um die Zebra-Neuerscheinungen vielleicht ein wenig untergegangen und das hat es überhaupt nicht verdient. In der gleichen lockeren Art, in der Franz auf der Umschlagsillustration über das Seil schwebt, könnt ihr das kleine Heft fürs Lesen in Klasse 1 und 2 ganz flexibel einsetzen, so wie ihr es benötigt.
Franz spielt die Hauptrolle und alles, was man schon immer von ihm und seiner Familie wissen wollte, wird prompt beantwortet.

An dieser Stelle ein kleiner Einschub: Für lesemüde Zebrafans haben wir eine Überraschung vorbereitet. Unsere Autorin Theresa hat ein Video aufgenommen, in dem sie euch mit auf eine Reise durch das Heft nimmt und alles zeigt und erklärt. Ich selber finde das Filmchen sehr charmant und würde gern wissen, wie ihr es findet und ob ihr so etwas mehr mögt als Texte?


Viel Lesestoff in vier Kapiteln

In vier Kapiteln gibt es alles, was Franz-Fans von unserem Lieblingstier wissen müssen:

  • Das ist Franz
  • Franz und seine Freunde
  • Das macht Spaß
  • Franz auf Reisen

Schon im Inhaltsverzeichnis erkennt man an der Kennzeichnung durch Zebrahufe, dass die Lesetexte in zwei Niveaustufen differenziert sind. Die Differenzierung erfolgt durch die deutliche Abstufung von Satz- und Textlänge und -struktur sowie durch die Schriftgröße. Im schwarz-grünen Silbendruck sind beide Textstufen gesetzt.

Inhaltsverzeichnis Heft Zebra Lesen mit Franz 1/2

Inhaltsverzeichnis Lesen mit Franz 1/2


Lesespaß im Lesetraining

Jedes Kapitel schließt mit einer Lesetraining-Seite ab. Hier werden noch einmal basale Dinge trainiert wie

  • das Silbenschwingen,
  • das Reimen
  • das genaue Lesen beim Erkennen von Wortgrenzen

und

  • das genaue Lesen beim Finden eines Satzes in einem Leselabyrinth

Lesetraining-Seite


Eine Fülle an Leseideen

Unsere Autorinnen haben sich ganz viel einfallen lassen, um das Heft lehrreich und trotzdem kurzweilig zu gestalten. Da wird Franz mit Familie vorgestellt, ein Zebra-Brot gebacken, wir folgen Franz in die Zebra-Schule, schauen ihm beim Yoga zu, lernen Zaubersprüche, spielen ein lustiges Zebra-Spiel, lachen über Zebra-Witze, basteln eine Franz-Maske und vieles mehr. Ganz viel Action und spannende Möglichkeiten für den Einsatz im Unterricht stecken in diesem 64-seitigem Heft.

Und endlich wissen wir, wann Franz Geburtstag hat. Findet ihr es auch heraus?

Pizzeria Pronto Rezept


Das Video zum Heft anschauen

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Viel Spaß beim Anschauen des Videos. Über Rückmeldungen freuen sich Theresa und Heike.


Das Heft im Web-Shop

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Über die Autorin

Heike Wegel

Berufliche Tätigkeit: Ich bin die E-Medienmanagerin für den Bereich Deutsch/Fremdsprache und damit zuständig für vielfältige digitale Projekte im Bereich Grundschule. Als ich begann, war es die Arbeitsheftsoftware, mittlerweile gibt es Zebra-Apps und im Blog habt ihr auch mit mir zu tun. Es macht mir sehr viel Spaß, digitale Anwendungen zu konzipieren und mit Agenturen umzusetzen. Und dann direkt vom User zu hören, wie es ankommt und ob alles so klappt, wie man es sich vorgestellt hat. Die digitalen Entwicklungen finde ich sehr spannend, deshalb schnuppere ich überall herum und bin neugierig, wohin die Reise geht. Aber ich merke natürlich auch, wie vereinnahmend die digitale Welt sein kann. Um so wichtiger ist es mir, mich auszuloggen und analoge Zeiten zu genießen. Was mir Spaß macht: Im Moment versuche ich mein Gärtchen den sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und insektenfreundlich zu gestalten. Gern bin ich im Internet und den sozialen Medien unterwegs und konsumiere ganz passiv alles, was mit Food, Gärtnern und sonstigen schönen Dingen zu tun hat. Auch die analoge Fotografie ist eine Leidenschaft von mir geworden und die gute alte Technik steht in Sachen Qualität keinesfalls hinter der digitalen zurück.

Ein Kommentar

  1. michael schlienz 28. Februar 2018 um 09:03 Uhr - Antworten

    Hallo Frau Weber,
    eine großartige Idee mit dem Film!
    Ganz herzlichen Dank und viele Grüße
    Michael Schlienz

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