5. November 2014
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Warum heißt das Lehrwerk „Zebra“ eigentlich „Zebra“?

Heike aus Wilkau-Haßlau


Während der Arbeit an „Zebra“ haben wir über verschiedene Leitfiguren nachgedacht. Was passt zu einem Deutschlehrwerk, das anders ist als die anderen? Unser Lehrwerk ist in der alltäglichen Praxis entstanden, auf dem aktuellen Stand der Didaktik, sehr sympathisch und nimmt sowohl die Lehrkräfte als auch die Kinder ernst. Jeder Mensch ist anders – jeder Mensch lernt anders. Beim Arbeiten erkannten wir, dass ein Zebra perfekt zu unserem Konzept passt. Wie die Kinder, die wir im Lernen unterstützen wollen, kann auch ein Zebra langsam und gemächlich gehen, in Trab kommen oder sogar davongaloppieren. Ein Zebra ist nicht schwarz oder weiß – es ist beides. Die Zebrastreifen sind abwechslungsreich und jedes Zebrafell ist von seiner Struktur her einmalig. Außerdem sind Zebras Herdentiere. Allein kann kein Zebra bestehen und ist schutzlos. Die starken Tiere unterstützen die schwachen – jeder steht für den anderen ein.

In der Herde sind die Zebras aufgrund der Streifen nicht von den anderen unterscheidbar und doch ist jedes individuell verschieden. Im Straßenverkehr bieten die Zebrastreifen einen sicheren Übergang von einer Straßenseite zur anderen. Genauso gestalten wir bei allen Kindern einen guten Übergang von Stufe zu Stufe ihrer Lernentwicklung.

Unser Zebra Franz ist also der optimale Lernbegleiter für die Kinder aller Klassenstufen der Grundschule. Er ist authentisch und sehr sympathisch und wird von allen Kindern und Lehrkräften geliebt.

Gerne können Sie uns über Ihre Erfahrungen mit unserem Zebra Franz berichten. Wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldungen.

Herzliche Grüße

Andreas Körnich

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