Zebrafanclub
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Strategiegeleitetes Schreiben- und Rechtschreibenlernen Klasse 1-4

Teil 2: Sprechen – Hören – Schwingen im zweiten Schuljahr

Wie hilfreich das Schwingen für die Förderung der Entwicklungsschritte beim Schreiben- und Rechtschreibenlernen sein kann, wurde hier im Zebra-Hörsaal bereits vorgestellt. Nun kommt die Fortsetzung der kleinen Informationsreihe.
Die Strategie „Sprechen – Hören – Schwingen“ bildet die wichtigste Grundlage für ein systematisches Rechtschreiblernen nach dem FRESCH Ansatz.

Dieser Beitrag gibt fachliche Tipps, worauf im zweiten Schuljahr besonders geachtet werden sollte, damit diese Strategie bei den Kindern auch wirklich zu einer sicheren Basis für das weitere Rechtschreiblernen wird. Im Zebra – Arbeitsheft Sprache 1/2 findet man dazu im ersten Kapitel geeignete Lern- und Übungsangebote.

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Über die Autorin

Bärbel Hilgenkamp

Berufliche Tätigkeit: Ich leite eine dreizügige Grundschule in einer ländlichen Gemeinde im Kreis Gütersloh. Die Schulleitung macht mir Spaß, aber noch mehr Spaß macht mir die Arbeit mit den Kindern. Daher freue ich mich auch sehr darüber, dass ich in diesem Schuljahr wieder einmal die Klassenleitung für ein erstes Schuljahr übernehme. Bei uns an der Schule wird viel im Team gearbeitet. Das ist wirklich toll und entlastet bei den vielfältigen Vorbereitungen. Das Schreibenlernen und der Rechtschreibunterricht sind im Fach Deutsch seit Jahren meine besonderen Schwerpunkte. Die Herausforderung, die Lernangebote für die Kinder passgenau auf ihre Lernentwicklungsphasen abzustimmen, um jedem Kind optimale Lernfortschritte zu ermöglichen, reizt mich, seit ich im Schuldienst bin. Meine Erfahrungen habe ich bei der Entwicklung des ZEBRA – Lehrwerks als Autorin mit einbringen können. Klar, dass wir an unserer Schule auch mit ZEBRA arbeiten. Unsere Erfahrungen nutze ich dann wieder für Fortbildungsveranstaltungen. Was mir Spaß macht: Privat steht bei mir Zeit mit der Familie an erster Stelle. Die verbringe ich mit meinem Mann gerne in Hamburg bei unseren Kindern. Es ist schon ganz praktisch, dass es sowohl unsere Tochter (der Liebe wegen) und dann auch unseren Sohn in unsere absolute Lieblingsstadt verschlagen hat. Inzwischen gibt es da auch „den liebsten Jungen der ganzen Welt“, unseren Enkel, der mich übrigens „Nonna“ nennt. Das verrät ein bisschen über das Lebensgefühl, das ich privat so schätze: Pasta und Gelato, viel Herzlichkeit und entspanntes Chaos, Sonne und Meer und Dolce far niente.

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